Stadtnachrichten

Öffentliche Bekanntmachung von Gremiensitzungen nach § 14 (2) HauptS der Stadt Köthen (Anhalt)

Ratssaal im Rathaus Köthen

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Stadtmaskottchen Halli

Der Hallesche Turm ist eines der stadtbildprägenden Gebäude in der Köthener Innenstadt. Noch mehr Aufmerksamkeit erhielt der Turm im Zusammenhang mit dem 19. Sachsen-Anhalt-Tag des Landes Sachsen-Anhalt, der im Mai 2015 in Köthen stattfand. Zu diesem Anlass wurde mit einem Plakat geworben, welches den - per Hand und im Comicstil gezeichneten - Halleschen Turm gemeinsam mit der Köthener
Jakobskirche und dem Magdeburger Turm in einer lustigen
Parade zeigte. Der "Halli", wie der gezeichnete Turm mit dem
sympathischen Gesicht nunmehr genannt wird, stammt aus
der Feder des Köthener Zeichners Steffen Fischer und hat sich
zum Stadtmaskottchen der Stadt Köthen "gemausert".

Informationen zum "echten"
Halleschen Turm

  • Junge Leute beginnen Ausbildung bei der Stadtverwaltung Köthen

    Lisa-Maria Lehmann, Sophia Hempel und Jonathan Holthaus (v.l.) haben ihre Ausbildung begonnen.

    Zum 1. August 2017 haben drei neue Auszubildende ihre Berufsausbildung bei der Stadtverwaltung Köthen begonnen.

    Sophia Hempel (18 Jahre) und Lisa-Maria Lehmann (25 Jahre) werden in den kommenden drei Jahren in verschiedenen Bereichen der Kernverwaltung eigesetzt, unter anderem in der  Gebäudeverwaltung, der  Personalabteilung, der  Stadtkasse und der Steuerabteilung. Sophia Hempel hat einen Fachoberschulabschluss Wirtschaft. Mit der Ausbildung in Köthen möchte die Dessauerin ihr Interesse an Verwaltung zum Beruf machen. Lisa-Maria Lehmann kommt ursprünglich aus der Magdeburger Börde und studierte zunächst Lehramt, nun möchte sie in der Verwaltung Fuß fassen. Ebenfalls zum 1. August 2017 startete Jonathan Holthaus seine Ausbildung zum Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste. Der 25-Jährige hatte zunächst Geschichte und Philosophie studiert und über ein Praktikum im Kreisarchiv Erfahrungen zur Archivarbeit gesammelt. Deshalb fiel seine Wahl auf eine Ausbildung im Köthener Stadtarchiv.