Stadtnachrichten

Die Stadt Köthen (Anhalt) ist ab sofort auf Facebook und Twitter präsent – Ein FAQ zu den neuen Social-Media-Auftritten

Alle wichtigen Fragen zu den neuen Stadt-Seiten in den sozialen Netzwerken werden Ihnen hier beantwortet.

Wo? Die offiziellen Social-Media-Auftritte der Stadt Köthen (Anhalt) können Bürgerinnen und Bürger ab sofort auf Facebook unter facebook.com/stadt.koethen und auf Twitter unter twitter.com/SKoethen (@SKoethen) finden.

Warum? „Heute gehört es für eine Verwaltung zum guten Ton, Präsenz auf sozialen Medien zu zeigen. Um möglichst viele unserer Bürger zu erreichen, müssen wir diese Kanäle nutzen, denn die Verbreitung über klassische Medien oder unsere Homepage greift hier zu kurz“, begründet Oberbürgermeister Bernd Hauschild den Schritt zu Facebook und Twitter.

Warum jetzt? Die Einrichtung von Social-Media-Accounts für die Stadtverwaltung war bereits seit längerer Zeit in Planung. Allerdings hat die aktuelle Corona-Pandemie die Stadt Köthen (Anhalt) dazu bewogen, soziale Netzwerke umgehend als Kommunikationsmedien einzusetzen. „Vollumfassende Bürgerinformation ist in der aktuellen Lage noch wichtiger geworden. Ebenso wie der Kontakt der Köthenerinnen und Köthener zu ihrer Kommune“, so der Oberbürgermeister.

Warum Facebook und Twitter? Diese beiden Social-Media-Plattformen bieten die beste Grundlage für die Bürgerinformation, die in der aktuellen Lage aus Sicht der Stadt Köthen (Anhalt) sinnvoll ist. Aktuell geht es weniger darum, visuelle Inhalte zu kommunizieren, wie beispielsweise auf Instagram oder Youtube. Stattdessen sollen in der Mehrzahl textbasierte Informationen (oder Links zu diesen) möglichst schnell verbreitet werden können. Andere soziale Medien werden möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt in Betracht gezogen.

Was wollen wir kommunizieren? Wie bereits erwähnt, soll sich die Kommunikation zunächst auf informative Inhalte beschränken. Hierbei stehen Meldungen mit Bezug zur Corona-Virus-Pandemie im Vordergrund, aber auch Hinweise für den Alltag von Bürgerinnen und Bürgern – wie beispielsweise die Ankündigung von Baustellen – sollen gepostet werden. „Diese Kanäle sollen ausdrücklich über die derzeitige Lage hinaus bestehen“, versichert Bernd Hauschild. Später seien dann auch Inhalte im Bereich Tourismus, Jugendarbeit oder Stadtentwicklung denkbar, und genauso Postings, die weniger ernste Töne anschlagen.

Wie wollen wir kommunizieren? Die Nutzung von sozialen Netzwerken ist kein einseitiger Prozess, sondern hat den gegenseitigen Austausch zur Grundlage. Die Auftritte der Verwaltung können und sollen dabei keine Ausnahme sein: Kommentare oder Nachrichten von Bürgerinnen und Bürgern sind daher ausdrücklich erwünscht, genauso konstruktive Kritik oder Anregungen. Allerdings sollte dies immer in einer sachlichen Weise geschehen. Beleidigungen, Beschimpfungen, Belästigungen, Drohungen und jedwede sonstige rechtswidrige Inhalte werden nicht toleriert, sondern gelöscht und ggf. rechtlich verfolgt.

Wer ist jetzt gefragt? Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, Nutzerinnen und Nutzer: Kommentieren, liken, retweeten, folgen und abonnieren Sie, um die Reichweite unserer Auftritte zu erhöhen, und nutzen Sie gerne diese neue Möglichkeit, um mit Ihrer Stadtverwaltung in Kontakt zu treten.

 

07.04.2020
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